- 1972 erblickte ich in Plauen das Licht der Welt.
- Ich genoß Kindergarten und zehn Klassen einer polytechnischen Oberschule.
- War damals wie heute schon sehr musikalisch, lernteTrompete, Schlagzeug und Gitarre spielen
und schrieb die ersten Lieder.
- 1988-1990 lernte ich meinen ersten Beruf als Blechblasinstrumentenfacharbeiter für Saxophonbau.
- 1990-1991 diakonisch-missionarisches Jahr im Kirchgemeindezentrum Jocketa.
In dieser Zeit ersparte ich mir meine erste vier-Spur- Kasetten-Bandmaschine von Fostex. Das
waren die ersten Anfänge für ein Tonstudio. Ich hatte viel Spaß mit den selbstgebackenen Demos
und Playbacks.
- 1991-1992 Zivildienst in Bethanienkrankenhaus Plauen.
- 1993-1999 Gründung meiner eigenen Band: "AutoDiTakt". Wir waren viel unterwegs,
spielten in Kirchen, Kneipen, auf Zeltplätzen...
- 1993-1996 ich lernte meinen zweiten Beruf als Krankenpfleger.
- 1997 Umzug nach Eppelheim bei Heidelberg.
Ich arbeitete in einem Kreiskrankenhaus als OP-Pfleger, machte meinen Fachkurs und wechselte
an die Uniklinik.
- 1997 Hochzeit mit meiner Ulrike.
- 2001 kam mein Sohn Julian zur Welt.
- Seit 2004 sind wir mit unserer Maret zu viert.
Zwischendurch baue ich einen Kellerraum zu einem Tonstudio um und bin stolzer Besitzer eines 16-Spur-Digitalrekorders und diverser anderer Geräte.
Ich bin ab und an mit ehemals "AutoDiTakt", jetzt "Mix for Confirmation" unterwegs.Spiele solo oder mit Freunden,
bei 'Christen in der Wirtschaft', auf Zeltplätzen und sogar mal im Supermarkt 'Globus'.
Das
Geburtstagslied entsteht und wenig später die Idee für das Kartenprojekt.
Je nach Anlaß und Zeit bin ich ab und an unterwegs in großer Besetzung (Band), im Duett oder Solo
(dann mit Gitarre). Zumeist mit meinen eigenen Stücken, die man stilistisch breit von Liedermacher bis Reggae zu Rock, Balladen etc. einorden kann.
Meine Texte erzählen von den Dingen, die mich prägen und bewegen. Begonnen hat alles mit den elementaren Fragen: Wo komme ich her? Was tue ich hier? Wo gehe ich hin? Was glaube ich?
Teils lustig - amüsant, teils nachdenklich aber immer ermutigend, weniger moralisch und dennoch aussagekräftig zeige ich: Dass es mehr gibt als Werbezeitungen, trübe Aussichten, unentrinnbare Hamsterräder...
Habe ich Ihr Interesse geweckt? Dann freue ich mich von Ihnen zu hören!
